Menschen haben auf diesem Planeten aus meiner Sicht nur eines gemeinsam,
das Menschsein an sich. Alles andere ist individuell und oft grundverschieden.
Was für mich beispielsweise in verschiedensten Verhaltensweisen „ich-fremd“ ist, ist es für das Gegenüber nicht. Um Menschen ansatzweise in ihrem Denken, Handeln und Fühlen zu verstehen und zu begreifen, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung, diese schließt all das ein, was einen Menschen ausmacht, von der Geburt, dem Kindes-, Jugend, Erwachsenenalltag bis hin zum Leben im Alter.
Meinen Beobachtungen und Erfahrungen nach haben Menschen oft das Empfinden, dass sie gelebt werden und ihr eigenes Leben schemenhaft bis gar nicht existiert.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um sich als eine Art Regisseur*In des eigenen Lebens zu empfinden, ist die Selbstakzeptanz.
Je größer diese ist und sich selbst akzeptiert wird, mit allen Ecken und Kanten, wächst möglicherweise auch die Akzeptanz für das Gegenüber und somit auch für andere Menschen.
Positives Denken hilft zu verstehen, was selbst gemocht wird und wohin der eigene Lebensweg vielleicht führen mag.
Defizitäres Denken hingegen macht krank, fällt sich und anderen zur Last und versperrt gemeinhin den Blick und die Wege für neue Lebensperspektiven.
Für mich sind Freundschaften wichtiger als jede Art von Versicherungen.
- Absicherung mag beruhigend wirken.
- Absicherung gibt aber weder Nähe noch Stärkung oder Zuneigung.
- Absicherung kann nicht im rechten Moment anrufen, kein Lächeln oder nötigen Trost spenden.
Die Angebote im BLOG und auf der Webseite können vielleicht dazu beitragen, dem eigenen Leben einen Perspektivwechsel und eine neue Sichtweise zu gewähren.
Diese Webseite geht vornehmlich als eine Art Starthilfe ins Netz, um vom ungeliebten Leben ins geliebte Leben gelangen zu können.
Herzlichst,